JETZT noch eine Besonderheit für Dich: Am Samstag, den 31. August 2024 hatte Onkel Bernds vor in besonderer Art und Weise zu heiraten! Somit hättest Du, wie es der junge Karl und seine Partnerin getan haben, ebenfalls tun können und sind mit ihrem Hochzeitswunsch zu mir gekommen! – Es war einfach fantastisch und auch für mich und die beiden einmalig!

NÄHERES KANNST DU UNTEN WEITERLESEN!

1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. 3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maß[1]. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm. 9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. 11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

Am Samstag, den 31. August heiratete Onkel Bernds nicht kirchlich, auch nicht standesamtlich, sondern christlich/biblisch auf dem Sportplatz hinter dem Feuerwehrhaus Dorfstraße 68 in 09306 Königshain-Wiederau.

Das Gelände hinter dem Feuerwehrhaus bot einem Zelt für mehr als 200 Personen Platz. An 2 Tagen fanden sich etwa insgesamt 100 Gäste aus Nah und Fern ein. Für Speis und Trank war reichlich gesorgt. Vor allem kam das bernsteinfarbene Vollbier aus dem fränkischen Huppendorf bei den Gästen sehr gut an. Sogar so gut, dass am darauffolgenden Tag sogar der Schankwagen mit einem Fass Himbeerbrause und 3 Bierfässern vorübergehend spurlos verschwunden waren. Am Samstagnachmittag selbst brachte der Schauspieler Ralf Hocke gemeinsam mit seiner Klavierbegleitung vom Theater Hof für ca. 1 Stunde Couplès von Otto Reuter dar. Gegen Abend traf sich die Dorfjugend von Königshain-Wiederau vor allem um den Schankwagen, den Eiswagen und den Crepèwagen. Hier wurde sowohl gespielt, geklönt, getrunken und sogar geheiratet! Ja – du hast richtig gelesen: geheiratet! Karl, ein junger Mann kam zu mir und fragte mich, ob ich ihn und seine junge Freundin verheiraten wolle? Genau das, wie ich es in den obigen Eingangszeilen beschrieb ist an dem Abend eingetreten! Karl zeigte mir seine flache Hand, auf der ein von ihm aus Draht selbst gebogener Verlobungs-/Ehering lag. Seiner Frage kam ich natürlich sehr gerne nach. Meiner Auffassung nach ist für eine Vermählung nur Folgendes wichtig: Erstens: die ungetrübte und ehrliche Liebe der Beiden zueinander und Zweitens: dass Jesus Christus, der Erlöser und Sohn Gottes die unbedingte Nummer 1 im Leben der beiden Eheleute sein muss! All das bejahten beide und besiegelten Ihren Eheschluss mit einem absoluten Liebeskuss! Zu diesem von Karl sicherlich geplanten und vorbereiteten Ritual für ihn und seine Freundin waren sicherlich nicht geplant auch einige umstehende Trauzeugen anwesend. Ich wünsche den beiden Eheleuten bei allen weiteren Schritten, die sie miteinander besprechen und in die Tat umsetzen wollen, weiterhin Gottes Segen und auch die Standhaftigkeit vor möglicher Kritik von „gut meinenden Mitmenschen“, die so eine Art von Ehe-schließung für nicht richtig oder unangebracht halten!

Das war allerdings erst die erste Hochzeit an diesem Wochenende, das ich eigentlich ja für mich und meine Braut vorgesehen hatte! Meiner Braut Evelin aus Hof hatte ich ja 4 x einen Heiratsantrag gemacht, die sie auch 4 x mit einem klaren „Ja“ bestätigt hat! Je näher der 31. August kam, desto häufiger wurden die Telefonate mit ihr. Und auch die damit verbundenen Lügen und Verstrickungen von ihr. Beim 3ten Telefonat, 3 Tage vor „unserer geplanten“ Hochzeit am Samstag, sagte sie mir, dass sie nicht nach Königshain zur Hochzeitsfeier kommen würde und ich solle doch die Party absagen! – Das tat ich natürlich nicht! Dennoch empfand ich die gesamte Feier als ausgesprochen gelungen! Siehe die Hochzeit von Karl und seiner Freundin!

Jetzt kommt es zu meiner(n) Hochzeit(en): Gott hat mir nämlich zeitgleich offenbart, dass ab diesem Wochenende sich vorwiegend die Frauen die Männer (her) aussuchen (werden)! Und das unabhängig vom Alter! Das Alter wird bei der Suche nach einem(r) Partner(in) nicht mehr wichtig sein! Egal, ob es dabei um die Anzahl geht oder auch den Wunsch eine Familie zu gründen! Innerhalb weniger Tage haben mir 3 Frauen signalisiert, dass sie meine Ehefrau werden möchten! – Und das ohne gegenseitige Absprache oder Kenntnis voneinander. – Dieses für alle Beteiligten überaus wohltuende Verhalten und Miteinander schreibe ich dem „heiligen Ort“ Königshain zu. Hier wirkt der „Heilige Geist Gottes“ in besonderem Maße! Wer das überprüfen möchte begebe sich bitte dort hin und kann sich selbst beim Kennenlernen bestimmter Menschen davon überzeugen! Diese „wirken“ z.B. in der Feuerwehr, in der Gemeindeverwaltung, in der Kirchgemeinde und sind sehr dem Gelato von Onkel Bernds zugetan! – Dieser Ort: „Königshain-Wiederau“ ist ein ganz besonderer Ort!!! Gott lebt dort!