Grüß Gott und eine gute Nacht und einen noch besseren Morgen wünscht Dir, lieber RA Thomas, dein Freund und Bruder im HERRN Bernd Schneider, einem Mitarbeiter von Jesus.

Danke für deinen brüderlichen und fachkundigen Einsatz gegen eine Farce…!

Ich kann mich leider nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ich zu Recht in diesen „Fall Jonas Enkisch“ hineingeschlittert bin und auch noch ein moralisches schlechtes Gewissen haben soll! – Ich fühle mich, trotz „Einstellung des Ermittlungsverfahrens gemäß § 170 Abs. 2 StPO“ nicht rehabilitiert. Ja. Ich fühle mich sogar im Recht und kann in keinster Weise irgend-ein Falschverhalten durch und von mir erkennen! – Auch das Verhalten der verschiedenen beteiligten Personen und Institutionen die sich gegen mich „aufgebaut“ haben, war bis heute unsäglich und wie ich finde sogar strafbar! – Dabei meine ich nicht moralisch verwerflich! – Das steht auf einem anderen Papier! – Aber sowohl die Heimleitung, deren Mitarbeiter, der Betreuer, die Mutter von Jonas, evtl. sogar er selbst, sein Arbeitgeber und natürlich auch staatliche Instanzen wie die Gerichtsbarkeit in Döbeln, die handelnden beiden Polizisten in meinem eigenen Haus und auch sogar Teile „meiner Freunde“, die mir zur Vorsicht rieten, gehören weiterhin in meinen Augen zu einem weltlichen Netzwerk, das Gott nun selbst durch Dich, lieber RA Thomas und auch der Einsicht der Staatsanwältin Frau Falkenberg, durchkreuzt hat. Ich war mir zu jeder Zeit meiner Situation sicher und der Richtigkeit meines Denkens, Handelns und Redens, wem auch immer gegenüber, klar und auch von der Überzeugung geprägt, dass nur Gott selber über mich richten kann und darf. Ich bin natürlich froh, dass es jetzt auch in einer weltlichen Gerichtsbarkeit zu diesem Ende gekommen ist. Allerdings hätte ich auch mit einem anderen, für mich folgenschwereren Ergebnis leben können. Wäre es zu einer Haftstrafe gekommen, und damit habe ich schon gerechnet, dann haben mir schon gläubige Freunde aus Hof, die vielleicht einmalige Chance in meinem Leben gewünscht, dort von Jesus den Menschen lebendig zu erzählen, die von IHM und seiner lebens-rettenden Botschaft vielleicht noch nie etwas gehört haben? – Also, ich möchte damit sagen, dass Mitarbeiter von Jesus vor nichts Angst haben müssen! Das hatte Stephanus nicht, Paulus nicht, der auch im Gefängnis saß, zu Unrecht und nachts Lobgesänge anstimmte, und damit sogar Erdbeben auslöste! – Wer an den Schöpfer glaubt, den, auf den wir absolut vertrauen können, können wir sogar in den Tod gehen. Direkt zu IHM hin. – Unsere Rettung.
Das EWIGE LEBEN. 
Bernd Schneider
ein Mitarbeiter von Jesus